BiFlex-Industrie – Bidirektionale Flexibilität durch Flottenkraftwerke in und um Unternehmen

Elektrofahrzeuge sind ein zentraler Baustein der Energiewende, denn neben stationären Speichern sind Fahrzeugbatterien prädestiniert, den kurz- bis mittelfristigen Ausgleich von Last und Erzeugung im deutschen Energiesystem zu gewährleisten. Mit dem Projekt BiFlex-Industrie sollen konkrete Anwendungsfälle von rekuperierenden Fahrzeugen auf Firmengeländen demonstriert werden. Die Projektpartner wollen den direkten Nutzen rückspeisefähiger Fahrzeugflotten für Unternehmen und energiewirtschaftliche Geschäftsmodelle aufzeigen. Darüber hinaus soll gezeigt werden, dass sie sich großflächig in bestehende Systeme integrieren lassen und zu einer Keimzelle für Flottenkraftwerke werden können - zur Optimierung des Betriebs des Unternehmens und des übergeordneten Stromsystems.

Vorrangiges Ziel des Projektes »BiFlex-Industrie« ist die ganzheitliche Erschließung der Potenziale rückspeisefähiger Fahrzeugflotten für Betreiber und das Stromsystem. Es soll der konkrete Nutzen von rückspeisefähigen Fahrzeugflotten für Unternehmen und energiewirtschaftliche Geschäftsmodelle herausgearbeitet und demonstriert werden, so dass diese großflächig in bestehende Systeme integriert und zum Kern von Flottenkraftwerken werden - zur Optimierung des Betriebs des Unternehmens und des übergeordneten Stromsystems.

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Fördergeber: BMWK

Projektleitung: Fraunhofer ISE

Ansprechperson: Robert Kohrs  

Beteiligte Fraunhofer-Institute: Fraunhofer IAO, Fraunhofer IOSB-AST

Beteiligte externe Partner:  Ambibox GmbH, Chargebyte GmbH, Deutsche Kommission Eletrotechnik/Elektrotechnik Informationstechnik in DIN und VDE, etc.

Laufzeit: 10.2023 - 09.2026