Hier finden Sie laufende Projekte des Fraunhofer CINES. Sollten Sie weitere Informationen benötigen oder Interesse an einer Kollaboration haben, sprechen Sie uns an!
PROJEKTE
HySecunda
Forschungsprojekt zur Entwickelung von praxisrelevanten und skalierbaren Lösungen für den Markthochlauf von Grünem Wasserstoff in der SADC-Region.
Projekt zur Information der Europäischen Kommission über wichtige Themen der Energiewende und zur Analyse der Auswirkungen auf und der Interaktion mit anderen Sektoren.
Ziel des Projekts ist die Entwicklung von Systemen zur automatisierten, KI-basierten Erkennung von Cyber-Angriffen und technischen Störungen zur resilienten Reaktion und Vermeidung bei virtuellen Kraftwerken und deren angeschlossenen Anlagen.
Projekt mit der Zielsetzung der Erstellung eines umfassenden, globalen H2-Potenzialatlas auf der Basis eines möglichst ganzheitlichen Kriterienrasters.
Ziel des Projekts ist es, aufzuzeigen, wie sich der aktuelle politische Rahmen im Strommarkt ändern muss, um ausreichend wirtschaftliche Flexibilitäten zu ermöglichen.
In diesem Forschungsprojekt wird untersucht, wie trotz Unsicherheiten in energiepolitischen Rahmenbedingungen, Energieszenarien oder Veränderungen im Energiemix eine möglichst gute Versorgungssicherheit bei gleichzeitig hoher Kosteneffizienz erzielt werden kann.
Ziel des Projektes ist die Schaffung eines multidisziplinären Kompetenzzentrums für die Energiewende, das Trends bei für die Energiewende relevanten Technologien und Innovationen identifiziert, beobachtet und bewertet.
Ziel des Projektes ist es, wichtige technologische Herausforderungen der PEM-Elektrolyse in einer neuartigen Zellstapel (Stack-) Konstruktion umzusetzen, um Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und Wertschöpfung auszubauen.
Ziel des Vorhabens Recycalyse ist es, den Einsatz von kritischen Materialien insbesondere der Platinmetallgruppe und ganz insbesondere von Iridium für die zukünftige großtechnische Nutzung von PEM-Elektrolyseuren zu reduzieren.
Das Ziel des Projektes ist es, tiefgreifende Analysen des Übergangs zu einem dekarbonisierten europäischen Energiesektor unter Berücksichtigung seiner Verflechtungen mit der übrigen europäischen Wirtschaft durchzuführen.
Energiesystemmodelle dazu befähigen, die Ergebnisse aus quantitativen und qualitativen empirischen Analysen zum Verhalten von Akteuren besser und mit geringerem methodischen Aufwand zu berücksichtigen.